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bereits im Frühjahr 2020 bei dem ersten „Corona – Lock down“ gab es eine beispiellose Einbruchserie, die den Tätern nicht viel Zählbares brachte, den Mitarbeitern des Erfurter Sportbetriebs aber viel Mühe bereitete und letztlich auch einen 5-stelligen Betrag an Instandsetzungsarbeiten kostete. Einiges bezahlte die Versicherung, auf manchem Schaden bleibt man aber auch sitzen.
Und jetzt wieder. Die Straßen fast menschenleer, die Nächte lang. Beginnend mit dem Wochenende und in 3 aufeinanderfolgenden Nächten wurde in den Sportanlagen in der Wilhelm-Busch-Str., am Wustrower Weg und im „Turnzentrum Erfurt“ in der Mittelhäuser Straße eingebrochen.

Der ESB steuert dagegen, hat über den Sommer an Sportanlagen Bewegungsmelder und Kameras zur Sicherung seines Eigentums installiert und die nutzenden Sportvereine entsprechend sensibilisiert – so wie bisher – bloß kein Geld bzw. Wertsachen in den Sportanlagen zu belassen. Offensichtlich muss hier noch mehr vorgesorgt werden, um Täter abzuschrecken.

„Es wäre uns schon viel geholfen, wenn auch die Nachbarn ein offenes Ohr hätten und bei Verdacht lieber einmal mehr die Polizei riefen“ so der für die Sportanlagen zuständige Mitarbeiter Thomas Gentzel.